Man kann auch ohne Hund leben,
aber es lohnt sich nicht.
"Heinz Rühmann"

Wuff wuff wuff

…ich bin

„K l e i n  aber  O h o“

aus diesem Grund heiße ich

P i c c o l o

Jetzt verbelle ich auf meinen russelligen Seiten von meinen Erlebnissen und Abenteuern, sowie von meiner Erziehung und Ausbildung… und was noch so alles auf mich zukommen wird im Laufe meines Terrierlebens !

Im Sternzeichen des Löwen…

… wurde ich in den frühen Morgenstunden des 27.Juli 2013
zusammen mit meinem Schwesterchen in einem molligen, warmen Wurfbettchen in Gersweiler-Saarbrücken, im schönen Saarland geboren

Naklaro drängelte sich mein Schwesterchen um 2:54 Uhr vor,
sie wollte eiligst raus aus Mamas dunklen Bäuchlein. Wauwau… bei einem Geburtsgewicht von 205 Gramm hatte sie wohl allen Grund dazu und wuselte auch gleich zur reichlich gefüllten Milchbar.

Da meine Mama eine Verschnaufpaus brauchte
und mein  Schwesterchen den Geburtsweg für mich schon gut vorbereitet hatte… kam ich um 3:48 Uhr, blind, taub und hungrig zur Welt.
Ich taumelte nix wie hin zu den freien Trinkquellen, von denen Mama ja genug übrig hatte und alle waren prall gefüllt mit allerfeinster Muttermilch, denn ich hatte mit meinem Geburtsgewicht von 170 Gramm gegenüber meiner Schwester einiges aufzuholen.

So stillten wir unseren Kohldampf mehrmals täglich und unsere Mama war ganz brav und fürsorglich… sie putzte und schleckte uns Tag und Nacht sauber.

Als wir unsere Äuglein und unsere Öhrchen am 09.August auf machten, kuschelten wir Geschwister noch enger aneinander und hatten uns ganz doll lieb.

Am 10.August bekamen wir von unserer Ziehmama die erst Wurmkur verpasst… direkt in unsere Mäulchen hinein, mit einer pappigen Paste, die so fürchterlich bitter schmeckte.
Ich dachte das war´s dann, aber es nutze nix, alle 14 Tage mussten wir wieder dieses grässliche Zeugs schlucken, damit wir Gesund bleiben.

Meine erste Wurmkur, pah!

Nach und nach erkundeten wir unser Wurflager und die nähere Umgebung und durften bei schönem sonnigen Wetter raus in den Garten zum spielen mit Mama, Oma Lilly, Tante Amy und der Malteser Hündin Amelie
Ganz oft kam auch unser Onkel Noodles zu Besuch, um uns den Start der Sozialkontakte zu erleichtern und uns auf den Ernst des russelligen Lebens vor zu bereiten.
Nur leider durften wir nicht an und in den Goldfischteich, der war eingezäunt damit wir vor lauter Übermut nicht ins Wasser fallen… oder vielleicht sogar die roten glänzenden Fischlein mit unseren Piranha Zähnchen auf essen ???

Wir hatten eine sehr schöne Welpenzeit und unsere Züchterin hat uns an vieles gewöhnt, was so alles in der großen weiten Welt vor sich geht… das knattern des Rasenmähers mussten wir uns anhören, wir wurden an die Haus- und Autobox gewöhnt und an das Autofahren, an erwachsene Menschen und kleine Kinder und an die Kumpels- und Kumpelinnen die täglich mit dem anderen Ende der Leine, vorbei an unserem Garten in den Wald hinein spazierten und noch vieles andere mehr.

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